Über mich


 

 

2015 Im Januar besuchte ich mit Avellano eine Reitschülerin und alte Freundin um sie zu unterrichten und Avellano an längere Fahrten mit dem Anhänger, die Arbeit in fremder Umgebung sowie die Unterbringung in fremden Ställen zu gewöhnen.

Am 14.&15. August fand das Landesbreitensportturnier in Bad Segeberg statt, Avellano und ich waren dabei. Es war für ihn die erste öffentliche Veranstaltung und ich bin sehr stolz darauf, dass er sich insgesamt gut angestellt hat. Es gab sogar eine goldene Schleife, die Prüfung "Das junge Pferd", ausgeschrieben von Team Légerèté haben wir gewonnen. 

Vom 31. August bis 02. September waren Avellano und ich endlich wieder bei Christiane Horstmann zum Unterricht. Es waren wieder sehr lehrreiche, interessante Tage bei sehr netten Menschen. Jedes Mal nehme ich so viel für mein Pferd und mich mit wie noch bei keinem anderen Trainer zuvor.

Im Oktober, genauer gesagt vom 22. -24. war ich wieder bei Christiane und ihrer Familie.

Am 24. Oktober fand der diesjährige Demotag statt. Ich durfte das erste mal mit Avellano aktiv daran teilnehmen und war stolz darauf, dass mein Pferd absolut cool und gelassen war. Besonders toll fand ich außerdem, dass wieder viele meiner Schüler den Weg auf sich genommen haben um dem Demotag beizuwohnen. Es hat allen sehr gut gefallen und ich hoffe auch beim nächsten Mal wieder auf möglichst reges Interesse. 

 

 

 

2014 Auch im neuen Jahr ging es weiter mit intensivem Unterricht bei Inge Böhrens. Ende Januar waren Chestnut und ich wieder bei ihr um Unterricht zu nehmen. 

Anfang März haben Chestnut und ich unseren ersten Kurs bei Christiane Horstmann belegt. Ich war begeistert und der nächste Kurs ist gebucht. 

Vom 04.-06. April war es soweit, der erste Block des OsteoConcept Coachs an der Fachschule für Osteopathische Pferdetherapie von Barbara Welter- Böller fand statt, zwei weitere Blöcke werden dieses Jahr noch folgen. 

Nachdem ich nach monatelanger Suche nun endlich eine Unterstellmöglichkeit für mein Pferd Avellano gefunden habe holte ich ihn Anfang Mai endlich bei seinen Züchtern, dem Andalusiergestüt Smirr im Saarland ab. 

Ende Mai besuchte ich mit Chestnut den nächsten Kurs bei Christiane Horstmann und bin mir sicher, in ihr die richtige Mentorin für mich gefunden zu haben.

Vom 04. -06. Juli fand der nächste Block des OsteoConcept Coachs statt. 

Im August besuchte ich Christiane zum Unterricht zum ersten Mal mit Avellano. 

Ende September war es endlich so weit, der letzte Block des OsteoConcept Coachs fand statt, diesmal mit abschließender Prüfung. Ich habe bestanden, bin also nun OsteoConcept Coach nach Welter-Böller.

Am 18. Oktober fand ein Demostrationstag bei Christiane Horstmann statt, die Zuschauer bekamen einen tollen Einblick in die Schule der Légerèté. Ich war mit einigen Schülern als Zuschauer dabei, die Resonanz war durchweg positiv, sodass ich versuchen auch im nächsten Jahr möglichst viele Schüler und Bekannte dafür zu begeistern. 

 

 

2013 Da Chestnut sich im letzten Jahr eine langwierige Hufverletzung zugezogen hat und köperlich und vor allem vom Interieur her noch nicht soweit war, habe ich den Trainer B auf dieses Jahr verschoben. Wir sind bereits angemeldet und im Juli geht es los auf den Johannenhof nach Heist.

Ich habe mir wieder ein eigenes Pferd angeschafft, einen zweijährigen Andalusierhengst, der bis mindestens August noch bei seinen Züchtern, dem Andalusiergestüt Smirr in Waldhölzbach im Saarland bei seinen Kumpels auf der Weide verbleiben wird.

Im Juni war ich für zwei intensive Trainingstage mit Chestnut in Schlewig- Holstein bei meiner Trainerin Inge Böhrens um uns schon ein wenig auf den Trainer B Lehrgang einzustimmen.

Vom 11.07. bis 18.07. waren Chestnut und ich zum Trainer B Lehrgang bei Johannes Beck- Broichsitter. Ich (bzw. wir) haben die Prüfung mit einem Notendurchschnitt von 1,8 bestanden, sodass ich mich inzwischen Trainer B (Leistungssport- Schwerpunkt Jungpferdeausbildung) nennen darf. 

Am 29.09. besuchte ich einen Tag der offenen Tür bei Christiane Horstmann, einer lizensierten Philippe Karl Ausbilderin auf ihrem wunderschönen Hof. Es gab ein buntes Programm und ich habe noch nie zuvor so gutes, pferdegerechtes Reiten gesehen. 

Ende Oktober / Anfang November waren Chestnut und ich erneut zum Unterricht bei Inge Böhrens.

 

2012 Nach Verletzungsbedingtem Ausfall und Jahren des Pferdemangels möchte ich nun endlich den Trainer B – Leistungssport – Jungpferdeausbildung mit der 2007 geborenen Hannoveranerstute “Chestnut“ in Angriff nehmen. Die Prüfung werde ich, ebenso wie die Prüfung zum Trainer C bei Johannes Beck-  Broichsitter ablegen. 

Im Februar habe ich an dem zweitägigen Seminar “Sicher und gesund trainieren: Sportmedizinische Grundlagen für Reitsport“ in Gevelinghausen teilgenommen. 

Ende Juni besuchte ich ein Seminar zu Thema  “Unfallverhütung im Reitsport durch sicheres Verhalten“ in Storkau.

 

2011 Im November habe ich an der Trainerfortbildung “Verbesserung der Unterrichtserteilung“ bei Karin Lührs in Neversdorf teilgenommen.

 

2010 Verkauf der letzten beiden Pferde, meines Ponywallachs “El Cativo“ und meines Holsteinerhengstes “Caruso Mio“.

 

2009 Durchführung von Vorbereitungslehrgängen zum Basispass Pferdekunde, DRA IV, DRA III, DRA II und DLA IV ebenfalls in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Andrea Fischer. Im Sommer 2009 zog ich nach mehreren Monaten des Pendels von Schleswig-Holstein nach Niedersachsen um.

 

2008 Im Februar Teilnahme am Seminar “Vielseitigkeit- Balance von Pferd und Reiter“ mit Landestrainer Detlef Peper in Negernbötel.

Abnahme des “Ponyführerscheins“, Steckenpferdes und des “ Kleinen und Großen Hufeisens in Zusammenarbeit mit meiner Kollegin Andrea Fischer.

Teilnahme an dem Lehrgang “Verbesserung der Unterrichtserteilung“ mit Karin Lührs in Neversdorf im November.

 

2007 legte ich die Prüfung zur Trainerin C Basissport bei Johannes Beck- Broichsitter in Heist  mit meiner damaligen Stute “Waldfee“ ab, die als beim Reiten mit vielem überfordertes, schwieriges und sehr gestresstes Pferd zu mir kam. Ihre Stärken lagen eindeutig in der Vielseitigkeit besonders in der Geländeprüfung.

Seitdem unterrichte ich Pferde und Reiter jeder Altersklasse und Rasse und versuche bei jedem Problem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Außerdem ist mir die schonende Ausbildung junger Pferde seit Jahren ein besonderes Anliegen und macht einen erheblichen Schwerpunkt meiner Arbeit aus.

 

2006 Prüfung zum DLA IV in Hochmoor.

 

2004 arbeitete ich einige Monate auf einem Agriturismo mit kleinem angeschlossenen Reitbetrieb in Mittelitalien bei einer sehr netten Schweizer Familie. Zu meinen Aufgabenbereichen gehörten Stallarbeit, die Versorgung und das tägliche Bewegen der Pferde und die Erteilung von Longenunterricht. Außerdem kümmerte ich mich dort um die Jungpferde und arbeitete mit einem “Problempferd“.

Nach meiner Rückkehr nach Deutschland bewarb ich mich in verschiedenen Betrieben um einen Ausbildungsplatz als Pferdewirtin mit Schwerpunkt Reiten. Ich wurde zu mehreren Vorreiten eingeladen und konnte durch ein paar kurze Praktika Einblicke in mehrere Ställe erlagen. Dadurch kam ich zu der Erkenntnis, dass eine Ausbildung zur Pferdewirtin nicht für mich in Frage kommt, da die Art und Weise mit den Pferden umzugehen, sie zu reiten und sie zu halten meist nicht meinen Vorstellungen entsprach.

 

2003 half ich an einigen Wochenenden und in den Osterferien in einem Reitstall bei der Kinderbetreuung und dem Beritt der Schulpferde. Außerdem absolvierte ich ein sehr interessantes und lehrreiches Praktikum bei dem internationalen Vielseitigkeitsreiter Elmar Lesch. Dort stellte ich fest, dass es auch Ställe gibt, in denen selbst Spitzenpferde täglichen Weidegang bekommen.

 

1999 absolvierte ich mein erstes zweiwöchiges Schulpraktikum, selbstverständlich in einem Ausbildungsstall und Gestüt. Außerdem legte ich nach zweiwöchigem Vorbereitungslehrgang im August 1999 die Prüfung zum DRA III erfolgreich ab.In den folgenden Jahren nahm ich mit unterschiedlichen, meist jungen, unerfahrenen oder wenig veranlagten, nicht gut ausgebildeten  Pferden an vielen kleinen Turnieren teil. Ich konnte zwar nicht allzu viele Schleifen, dafür aber um so mehr Erfahrungen mit nach hause nehmen.

 

1998 legte ich nach einem einwöchigen Vorbereitungslehrgang die Prüfung zum DRA IV ab.

Durch die umzugsbedingte erhebliche Entfernung zu meiner Reitlehrerin nahm ich nach einiger Zeit nicht mehr am Reitunterricht teil.

 

1997 zogen wir in ein Haus etwas außerhalb mit viel Weideland und hielten von nun an unsere inzwischen drei Pferde in Eigenregie am Haus.

 

1996 bekam ich nach jahrelangem bitten endlich mein erstes eigenes Pony, ein Fohlen, das den Namen “El Cativo“ bekam. Nach einigen Jahren mit vielen Ausritten und dem Reiten unterschiedlichster Pferde kam eine neue Reitlehrerin auf den Hof welche nicht lange blieb, aber einige wenige Schüler mitnahm um Ihnen auf Ihrem eigenen Pferd Einzelunterricht zu geben. Unter diesen Schülern war auch ich.

 

1993 machte ich - obwohl ich noch nicht lange ritt und nicht noch nicht richtig lesen konnte- mehr schlecht als recht mein kleines Hufeisen. Mit zunehmendem Alter verbrachte ich immer mehr Zeit auf dem Ponyhof, irgendwann war ich sogar jedes Wochenende dort, denn gegen ausmisten der Boxen durften wir außerhalb der Ferien die Ponys bewegen. In dieser Zeit bekam ich durch das Reiten ohne Sattel ein gutes Gleichgewichtsgefühl, wovon ich noch heute profitiere.

 

Obwohl nicht aus einer Reiterfamilie stammend, wurde ich schon früh mit dem Pferdevirus infiziert. Schon zu meiner Kindergartenzeit musste meine Mutter mit dem Auto regelmäßig an einer am Straßenrand gelegenen Koppel halten, damit ich aussteigen und die Pferde auf der Koppel streicheln und mit Gras füttern konnte. Regelmäßige Reitversuche auf dem Pony eines Nachbars endeten unfreiwillig auf dem Boden einer Koppel.

Nachdem ich meine Mutter mit der immer wiederkehrenden Frage nach Reitunterricht weichgeklopft hatte, meldete Sie mich endlich zu einer Reitstunde an und von da an war es um mich geschehen. Ich verbrachte die Ferien auf dem Ponyhof und nahm dort einmal wöchentlich “Reitunterricht“.